Aioli heißt soviel wie „Knoblauch und Öl“ und viel mehr benötiget Ihr auch nicht für eine selbst gemachte Aioli.
In Frankreich darf die Aioli beim Hors-d'oevre nicht fehlen und wird sehr oft zu gekochtem oder geräuchertem Fisch serviert. Aioli passt prima zu Fisch- und Fleischgerichten, schmeckt auf geröstetem Weißbrot und ist ein optimaler Begleiter zu Oliven, Schinken, Gegrilltem, Fondue und Raclette und anderen Kleinigkeiten.
Ihr benötigt:
♡ 1 - 2 Knoblauchzehen
♡ 100 g Milch
♡ 300 g Öl ( ich habe Rapsöl genommen )
♡ 1/2 TL Salz
Knoblauchzehen in den Mixtopf geben und 5 Sek. / Stufe 6 zerkleinern.
Milch und Salz zufügen
Milch und Salz zugeben und 2 Min./ 37°/ Stufe 3 erwärmen, dann 2 Min. / Stufe 4,5 schaumig rühren.
Stufe 3,5 einstellen und das Öl portionsweise auf den Mixtopfdeckel geben und langsam einlaufen lassen, bis eine dickliche weiße Masse entsteht.
Das kann 10-15 Minuten dauern. Kann aber variieren. Bei mir hat es ca. 11 Minuten gedauert.
Zwischendurch mal ein Blick ins Töpfchen werfen.
Sollte die Aioli noch nicht fest genug sein, noch etwas Öl dazugeben bis die gewünschte Konstistenz erreicht ist.
Milch und Salz zufügen
Milch und Salz zugeben und 2 Min./ 37°/ Stufe 3 erwärmen, dann 2 Min. / Stufe 4,5 schaumig rühren.
Stufe 3,5 einstellen und das Öl portionsweise auf den Mixtopfdeckel geben und langsam einlaufen lassen, bis eine dickliche weiße Masse entsteht.
Das kann 10-15 Minuten dauern. Kann aber variieren. Bei mir hat es ca. 11 Minuten gedauert.
Zwischendurch mal ein Blick ins Töpfchen werfen.
Sollte die Aioli noch nicht fest genug sein, noch etwas Öl dazugeben bis die gewünschte Konstistenz erreicht ist.
Die Aioli hält sich in einem geschlossenen Gefäß mehrere Wochen im Kühlschrank.
Notes:
Die richtige Menge Öl ist entscheidend für eine gelungene Aioli.
Gebt ihr zu viel hinein, wird sie zu flüssig. Mit zu wenig Öl ist die Aioli zu fest.
Ihr solltet Euch daher Zeit nehmen für die Aioli und das Öl ganz langsam zugeben.
Quelle: Rezeptwelt
Wirklich super lecker, mindestens genauso gut wie im Restaurant (uuuund am nächsten Morgen kein Knoblauch-Nachgeschmack, also auch berufstauglich :-) ). Das einzige was ein wenig "nervt" ist, dass die Milch durch die Öffnung im Deckel ziemlich spritzt, wenn man das Öl einfüllt. Also Schürze an und in der Küche Drumherum ggf. etwas abdecken. Oder gibt es da noch einen guten Tipp?? Das Endergebnis ist wie gesagt klasse!!
AntwortenLöschenDen Messbecher drauf lassen und am Rand tropft das Öl dann rein ;)
LöschenGeschacklich ist sie prima geworden. Aber leider richtig gelb, obwohl ich (wie empfohlen) Rapsöl genommen habe. Woran kann das liegen?
AntwortenLöschenDas war bei mir auch hat am Rapsöl gelegen fand es hätte auch einen starken Eigengeschmack. Hab es dann mit Sonnenblumenöl gemacht und siehe da Schneeweiß und lecker
LöschenGeschmacklich prima geworde, aber von der Farbe total gelb, obwohl ich (wie auch empfohlen) Rapsöl genommen habe.
AntwortenLöschenWoran kann das liegen?
Bei mir hat es super geklappt ... auch mit Rapsöl.
AntwortenLöschenDie Aioli ist strahlend weiß.
Habe aber 4, statt 2 Knoblauchzehen, genommen :)
Die gibt es nachher zum frischen Brot.
Danke für das tolle Rezept
Liebe Grüße