Die Tonkabohne hat eine Bittermandel- und Vanillenote und schmeckt
charakteristisch süß und aromatisch.
Sie hat einen betörenden Duft, als habe man Vanilleschoten, Rum, Waldmeister, Heublumen und Bittermandeln miteinander vermischt.
Generell lässt sie sich in jedem vanillehaltigen Rezept anstelle der Vanilleschote verwenden.
Zur Weiterverarbeitung wird die Tonkabohne mit einer Muskatreibe oder einem Mörser zerkleinert und zu Gebäckteig, Pralinenfüllungen, Dessert- oder Eiscremes gegeben.
Auch kann das Aroma der Tonkabohne durch das Aufkochen in Sahne entzogen werden.
Ich finde, dieser Zucker ist etwas feines für Kaffee, Tee &b Milchgetränke.
Zum Aromatisieren von Marmeladen und zum Marinieren von Früchten und Beeren.
Sie hat einen betörenden Duft, als habe man Vanilleschoten, Rum, Waldmeister, Heublumen und Bittermandeln miteinander vermischt.
Generell lässt sie sich in jedem vanillehaltigen Rezept anstelle der Vanilleschote verwenden.
Zur Weiterverarbeitung wird die Tonkabohne mit einer Muskatreibe oder einem Mörser zerkleinert und zu Gebäckteig, Pralinenfüllungen, Dessert- oder Eiscremes gegeben.
Auch kann das Aroma der Tonkabohne durch das Aufkochen in Sahne entzogen werden.
Ich finde, dieser Zucker ist etwas feines für Kaffee, Tee &b Milchgetränke.
Zum Aromatisieren von Marmeladen und zum Marinieren von Früchten und Beeren.
hr benötigt:
♡ 500 g Zucker
♡ 2 Tonkabohnen
200 g Zucker und die Tonkabohnen in den Mixtopf geben und 1 Min. / Stufe 10 pulverisieren.
Nun den restlichen Zucker zugeben und 10 Sek. / Stufe 3 unterrühren.
Notes:
Ihr könnt natürlich auch den gesamten Zucker direkt pulverisieren. Ich mag es aber ganz gerne nicht ganz so fein.
Tonkabohnen bekommt ihr in gut sortierten Lebensmittelhandel. Wir beziehen sie hier.
Tonkabohne enthält von Natur aus Cumarin .
Tatsächlich bestand lange der Verdacht, dass Cumarin leberschädigend und krebserregend wirkt.
Allerdings galt das nur für künstlich hergestelltes Cumarin und war nur bei sehr hoher Dosierung nachweisbar.
Die European Food Safety Authority (EFSA) hat inzwischen Entwarnung gegeben: Wer täglich maximal 0,1 mg Cumarin pro Kilo Körpergewicht zu sich nimmt, braucht keine Schädigung zu befürchten.
Bei der Tonkabohne gilt: Selbst der größte Fan dürfte diese Dosis kaum erreichen, weil die wenigsten täglich mit dem Gewürz kochen dürften und man es außerdem ohnehin sehr sparsam benutzt.
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